Zangberg ist eine Gemeinde im Landkreis Mühldorf in Bayern in Deutschland.
Erdkunde
Zangberg liegt in der Region Südostoberbayern am nördlichen Teil des Tales des Flusses Isen entfernt.
Es gibt zwei Gemarkungen: Weilkirchen, Zangberg.
Die Gemeinde Zangberg hat die folgenden Ortsteilen: Atzging, Emerkam, Englhör, Hausmanning, Herrnteisenbach, Kaps, Kröppen, Landenham, Moos, Moosen, Palmberg, Permering, Stegham, Taubenthal, Weiher und Weilkirchen.
Geschichte
Zangberg war das erste Mal im Jahre 1285 erwähnt, während Weilkirchen wurde bereits im 788. bezeugt Es gehörte der Landkreis Landshut und dem Landgericht Neumarkt St. Veit. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern im Jahr 1818 wurde die aktuelle Gemeinde gegründet.
Das Dorf ist von dem 17. Jahrhundert mittelalterliche Gebäude der vorliegenden Kloster St. Joseph bestimmt. Von 1862 bis 1941 die Visitandines, auch bekannt als der Salesianerinnen bekannt ist, hatte eine Schule für Adels Mädchen, dessen berühmtester Schüler war wohl Zita von Bourbon-Parma, spätere Kaiserin von Österreich als die Frau von Karl I. von Österreich. Es gibt noch eine Heimsuchung Gemeinschaft hier.
Im Zweiten Weltkrieg wurde ein Außenlager des KZ Dachau befindet sich hier.
Da Yvonne die Kuh lebte in den Wäldern nahe Zangberg hat sich das Dorf als "Kuahort" bekannt.
Demographische Daten
Im Jahr 1970 hatte Zangberg nur 569 Einwohnern. Die Bevölkerung wuchs auf 800 im Jahr 1987 und auf 947 im Jahr 2000. Im Jahr 2004 erreichte die Bevölkerung 1000 Einwohner.